Immer und überall einsatzbereit, das zeichnet ein leichtes Nutzfahrzeug mit Verbrenner in einem kleinen Fuhrpark auf Campingplätzen aus. Meist kommen VW Caddy & Co, ein Quad, Kleintraktoren oder ein Pick-up zum Einsatz. In sensiblen Umgebungen besticht aber ein Elektrofahrzeug durch seine Fähigkeit, ohne lokale Emissionen zu operieren, was ihn ideal für den Einsatz auf Campingplätzen macht, wenn Luftqualität und Lärmbelastung im Vordergrund stehen.
Elektroantrieb als leise Alternative zu Verbrennern
Im Gegensatz zu Verbrennern, deren Betrieb oft mit Lärm und Abgasen verbunden ist, bietet der Elektroantrieb eine leise und saubere Alternative. Ein weiterer entscheidender Vorteil ist seine Effizienz im Energieverbrauch. Elektrofahrzeuge nutzen ihre Energie wesentlich effektiver, was zu niedrigeren Betriebskosten führt. Dies ist besonders wichtig in Zeiten steigender Kraftstoffpreise. Allerdings muss die Energie auch zum Platz kommen. Sprit gibt es in der nahegelegenen Tankstelle oder aus einem eigenen Tank. Die Versorgung mit Strom ist grundsätzlich kein Problem. Es kommt aber auf die Menge an. In der Hochsaison kann es da schon knapp werden, wenn mehrere Fahrzeuge geladen werden müssen.
Pfiffige Lösung für Arbeiten
Ein nettes Gimmick sind Elektrofahrzeuge mit einem integrierten 230-V-Wechselrichter, der es ermöglicht, elektrische Werkzeuge und andere Geräte ohne Zugang zu einem Stromnetz zu betreiben. Diese Eigenschaft macht sie zur pfiffigen Lösung für Arbeiten abseits vom Platz. Mit fossilen Brennstoffen betriebenen Maschinen können dies auch, sind dann aber auf Zusatzaggregate angewiesen. Kommt noch die Bauweise und die Fähigkeit, unter verschiedenen Wetterbedingungen zu operieren, ins Spiel. Hier zeigen sich beide Antriebsarten als adäquate Alternative, wenn die Konfiguration stimmt. Und diese ist für beide Versionen derzeit in allen Belangen zu haben.
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