In Zeiten, in denen die Spritpreise besonders hoch sind, punkten Akku-betriebene Gartengeräte gegenüber benzinbetriebenen Geräten. Aber das ist nicht der einzige Grund. Bahn oder Auto? Was bis vor Kurzem eher eine Frage von Nachhaltigkeit war, bedeutet aktuell auch eine finanzielle Überlegung. Denn die Preise für Benzin haben die bisherigen Höchstmarken längst gerissen. Auch bei Gartengeräten überlegt man sich deshalb mittlerweile zweimal, ob für das Rasenmähen teurer Sprit verbraucht werden soll. Darum ist gerade jetzt die richtige Zeit, akkubetriebene Geräte als günstige Alternativen zu entdecken. Denn so viel steht fest: Ihre Technologie hat sich in den vergangenen Jahren rasant weiterentwickelt und viele bisherige Einwände gegen Akkus aus der Welt geschafft.
Zu schwach, zu teuer – das war gestern!
Heute haben moderne Akku-Mäher klassische Geräte längst überholt. Lange haben Gärtner/innen auf benzin- oder kabelgebundene Mäher gesetzt, weil sie als leistungsstärker und günstiger galten. Doch beim genauen Vergleich wird deutlich: Akku-Mäher sind im Betrieb sparsamer gegenüber „Benzinern“. Liefen Akku-Geräte noch vor wenigen Jahren unter „Liebhaber-Objekte“ für Trendsetter/innen, setzen heutzutage immer mehr Gärtner/innen auf die benzinfreien technischen Helfer, weil das Preisniveau mit dem herkömmlicher Geräte vergleichbar ist. Darüber hinaus verursacht diese moderne Generation von Gartengeräten weniger laufende Kosten – schließlich muss kein teurer Sprit oder Motoröl nachgekauft werden. Preis-Leistungs-Vergleiche von „Akku versus Benzin“ haben eine Ersparnis von bis zu 90 Prozent ergeben. Auch die Wartung ist wesentlich weniger zeit- oder kostenintensiv als bei konventionellen Gartenmaschinen.
Die Akku-Geräte sind leise und sauber
Die Liste der Vorteile lässt sich fortsetzen: Akku-Mäher sind sehr viel komfortabler und flexibler – auch gegenüber Varianten, bei denen die Kabelführung gerade auf großen oder anspruchsvollen Flächen ein Handicap darstellt. Und sie sind wunderbar leise! Egal also, zu welcher Zeit gemäht wird, die Gäste haben keinen Grund, sich zu beklagen. Und mehr noch: Es kann tief durchgeatmet werden. Denn ihre CO2-Bilanz ist ein weiteres wichtiges Plus – und das nicht nur im Verbrauch, sondern auch in der Herstellung. Ein Beispiel: Der Gartengerätehersteller STIGA produziert seine Akkus zum Teil in Italien.
Quelle: STIGA GmbH