Vertikale Textilmarkisen sind eine echte Alternative zu Rollladen oder Außenjalousie. Sie schützen vor Sonne, Hitze sowie neugierigen Blicken und verschönern gleichzeitig die Fassadenoptik. Senkrechtmarkisen machen nicht nur an Fenstern eine gute Figur. Auch zur Beschattung von Terrassendächern oder Balkons lassen sie sich sehr gut einsetzen. Doch worauf kommt es bei der Auswahl an?
Mehr Komfort und Sicherheit
Hochwertige Senkrechtmarkisen besitzen in der Regel standardmäßig einen Motorantrieb, mit dem sie bequem per Wandtaster oder Fernsteuerung aus- und eingefahren werden. Üblich sind heute auch Zusatzfunktionen wie die Bedienung per App über das Smartphone oder einen Tablet-PC. Wer sich noch mehr Komfort und Sicherheit wünscht, kombiniert die Steuerung auch mit Sonnen- und Windwächtern. Markisen mit seitlicher Tuchführung wie Vertitex II Zip von Weinor sind zwar bis Windstärke 6 ausgelegt, falls es aber doch einmal stärker bläst, fährt der Windwächter sie automatisch ein – und bei einer definierbaren Sonnenstärke werden sie wieder ausgefahren.
Fenstermarkisen besitzen im Allgemeinen einen Behang, der etwas Licht durchdringen lässt und Ausblicke nach draußen gewährt. Durch die Wahl des Tuches und der Farben lassen sich Lichtstimmung und Klima hinter der Markise beeinflussen. Es gibt Tücher ohne Durchsicht, aber auch welche mit geringerer oder höherer Transparenz. Außerdem sind Stoffe wählbar, die mit regelmäßig angeordneten Durchbrechungen oder vielen kleinen Poren luftdurchlässig sind und so für einen stetigen Luftaustausch im Sommer sorgen.