Platz eins der am meisten eingereichten Gegenstände in Fundbüros ist der Schlüsselbund. Sein Verlust ist nicht nur ärgerlich, sondern aufgrund des notwendigen Austausches der Schließsysteme auch sehr kostspielig. Eine zuverlässige Alternative ist die Investition in eine innovative Zutrittslösung wie zum Beispiel einen Fingerscan, der Türen bequem per Fingerwisch öffnet. Hierbei wird der eingelesene Finger mit den zuvor eingespeicherten, zugangsberechtigten Daten abgeglichen – stimmen diese überein, wird der Zutritt gewährt. Neben einem in der Haustür integrierten Sensor gibt es auch Türgriffe mit integriertem Fingerscan. Beide Varianten sind optional mit Bluetooth-Steuerung erhältlich: So verwaltet man per App nicht nur elektronisch, wer zugangsberechtigt ist, sondern kann auch komfortabel per Smartphone die Haustür öffnen. Die Sensoren sind mit einer intelligenten Software ausgestattet, die mit der Steuereinheit verschlüsselt kommuniziert, Veränderungen der Nutzgewohnheiten erkennt und bei jeder Verwendung dazulernt. Weru setzt auf enge Zusammenarbeit mit dem Unternehmen ekey – der Nummer eins in Europa, wenn es um Zutrittslösungen via Fingerscan geht.
Info: Weru