Die letzten Jahre haben deutlicher denn je gezeigt: Wer sich einer zeitgemäßen, technischen Ausstattung verschließt, wird langfristig kaum Chancen haben, am Markt zu bestehen. Das Ziel beim Einsatz neuer technischer Entwicklungen ist eindeutig: Entlastung von Mitarbeitern und Zeitgewinn. Zeit, die zum einen für die Gästebetreuung und -kommunikation genutzt werden kann, aber auch für die Mitarbeiter selbst. Aber wie kann dies auf dem Campingplatz realisiert werden?
Wer sein Team entlasten will, braucht automatisierte Prozesse.
Es gibt drei Bereiche, in denen durch Automatisierung gezielt Zeit gewonnen und Mitarbeiter entlastet werden können. Das beginnt bei der Buchung des Aufenthalts und endet an der Schrankenanlage. Bucht der Gast künftig über eine App oder online, führt er über diese gleichermaßen den Check-in selbst durch und gewährt sich die Zufahrt zum Campingareal über die Kennzeichenerkennung. So können etliche Fehlerquellen im Vorfeld und unnötig in die Länge gezogene Kundenkommunikation vermieden werden. Eine automatisierte Schrankenanlage mit Kennzeichenerkennung ermöglicht dem modernen Gast von heute spontan, flexibel und eigenständig den Buchungsprozess bis hin zum Check-in über ein mobiles Endgerät zu vollziehen. Die Gäste sind nicht länger auf Zufahrtskarten angewiesen und Ärger bei eventuellem Kartenverlust bleibt aus. Das Team ist von der Anwesenheitspflicht bei Spätanreisen entbunden und die Kundenzufriedenheit kann sich erhöhen, denn ein lästiges Aus- und Einsteigen bei der Zufahrt ist nicht länger nötig.
Ein weiterer Vorteil: Das Areal ist gesichert, indem nur über die Kennzeichenerkennung eine Zufahrt möglich ist, wird die Weitergabe des Öffnungsmediums verhindern und unkontrolliertes Einfahren fremder Fahrzeuge ist nicht möglich. Was ist mit dem Personenverkehr? Durch den Einsatz von Drehsperren und -kreuzen wird die Zutrittskontrolle zusätzlich gesichert. Hier steuern moderne RFID-Systeme, Pin-Pads oder QR den Zugang und erhöhen gleichermaßen das Sicherheitsgefühl der Gäste. Bedienung und Technik sind heute zeitgemäß durch den Einsatz von Remote-Modulen möglich. Sie sichern einen unkomplizierten Zugriff auf die Hardware, sodass eine hoch qualifizierte Fachkraft vor Ort überflüssig ist.
Wie wäre es mit einer Miete als Testballon?
Unter www.schranken.de bietet Spezialist W. Arnold aus Langen die Miete für seine Schrankensysteme bei Veranstaltungen an. Eine motorische Schranke Access Pro H kostet dann 3,40 Euro am Tag. Ein Sicherheitsscanner liegt bei 1,30 Euro und die Palette als Fundament kostet 0,95 Euro am Tag. Zur Zufahrtskontrolle kommen dann eine Kennzeichenerkennung und ein UHF-Weitbereichsleser für je 3,50 Euro am Tag hinzu. Dazu gibt es dann noch zehn Handsender inklusive einem Empfänger für 0,30 Euro am Tag. Macht eine Leihgebühr von 12,95 Euro für eine Testanlage am Tag. Einfach mal ausprobieren und Erfahrungen sammeln.
Kontakt: W. Arnold GmbH, Mörfelder Landstraße 11, 63225 Langen, Tel.: 06103/201270, info@schranken.de, www.schranken.de
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