Familienschmuck, eine teure Uhr oder wichtige Dokumente: Wer sichergehen will, dass Wertgegenstände vor fremdem Zugriff geschützt sind, braucht Büro nicht in Fort Knox zu verwandeln – die Investition in einen Tresor genügt.
Dabei ist das Bild von einer klobigen, stahlgrauen Kiste mit wuchtigem Öffnungsrad längst überholt. Aktuelle Wertschutzschränke punkten mit modernster Technik und fügen sich harmonisch in jedes Ambiente ein. Das stellt das aktuelle Tresorprogramm von Burg-Wächter eindrucksvoll unter Beweis. Dank der neuen Tresorelektronik SecuTronic mit Fingerprint ist die Bedienung deutlich komfortabler und in puncto Sicherheit sorgen einige Extras für noch besseren Schutz.
Bei dem Modell Diplomat zeigt sich das in der schräggestellten Blende für eine optimale Draufsicht sowie dem erstmals verbauten Touch-Bedienfeld mit Grafik-Display. Hierüber lässt sich die smarte Fingerprint-Funktion nutzen: Bis zu 20 festgelegte Personen können den Tresor mit ihrem Fingerabdruck öffnen. Wahlweise kann der Zugriff auch über bis zu zehn Codes erfolgen. Weitere Sicherheitsfeatures sind Öffnungsverzögerungen bis zu maximal 99 Minuten sowie eine Sperrzeit ab einer dreimaligen falschen Code-Eingabe. Übrigens: Auch Flammen können den neuen Modellen nichts anhaben – der Diplomat bietet bis zu 60 Minuten zertifizierten Feuerschutz. Die Tresore können entweder in einem Schrank verbaut oder fest verankert in einem Raum aufgestellt werden. Aufstellung, Befestigung und weitere Voraussetzungen sollten vorab mit der Versicherung geklärt werden.
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